UnSichtbar

UnSichtbar

Louisa Hachenberger und Celine Tatzelt gewinnen beim Fotowettbewerb

Am Donnerstag den 23.05.13 besuchte der Fotokurs die Ausstellung "Toni Schneiders Fotografien 1946-1990" in den Rüsselsheimer Opelvillen. Toni Schneiders hat über vier Jahrzehnte lang entscheidend dazu beigetragen, die Fotografie in Deutschland nach 1945 zu erneuern und zu erweitern.

Die Schülerinnen und Schüler bekamen während des Besuches einen Einblick in die Schwarz/Weiß-Fotografien Schneiders und seine Interpretation von alltäglichen Dingen. Während des Rundganges hatten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe sich die Fotografien genau anzuschauen und danach ihr Lieblingsbild in einem weiteren Rundgang der Gruppe vorzustellen und zu erläutern. 

Im Zuge der Ausstellung nahm die Foto AG am Fotografiewettbewerb „UnSichtbar“ teil. Unter diesem Thema hatten die Teilnehmer die Aufgabe ihre eigene Vorstellung des Mottos zu interpretieren und dementsprechend umzusetzen.

Am 09.06.13 wurden die Gewinner vor den Opelvillen in Rüsselsheim bei Sonnenschein und ca. 100 Zuschauern geehrt. Insgesamt verzeichnete der Wettbewerb einen neuen Teilnehmerrekord mit über 800 Einsendungen von 350 Teilnehmern. Unter dieser Vielzahl gewannen die Schülerinnen Celine Tatzelt und Louisa Hachenberger eine Reise für 4 Personen in den Movie Park. Aufgrund der großen Resonanz wurden nach der Ehrung alle eingesendeten Fotos in einer extra Ausstellung gezeigt.

Isabelle Stork   Christoph Krüger

Frühling

Frühlings Ankunft

Grüner Schimmer spielet wieder
Drüben über Wies' und Feld.
Frohe Hoffnung senkt sich nieder
Auf die stumme trübe Welt.
Ja, nach langen Winterleiden
Kehrt der Frühling uns zurück,
Will die Welt in Freude kleiden,
Will uns bringen neues Glück.

Seht, ein Schmetterling als Bote
Zieht einher in Frühlingstracht,
Meldet uns, dass alles Tote
Nun zum Leben auferwacht.
Nur die Veilchen schüchtern wagen
Aufzuschau'n zum Sonnenschein;
Ist es doch, als ob sie fragen:
»Sollt' es denn schon Frühling sein?«

Seht, wie sich die Lerchen schwingen
In das blaue Himmelszelt!
Wie sie schwirren, wie sie singen
Über uns herab ins Feld!
Alles Leid entflieht auf Erden
Vor des Frühlings Freud' und Lust –
Nun, so soll's auch Frühling werden,
Frühling auch in unsrer Brust!

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(ca. 1827)



 



Ein faszinierendes Video was Shaun white auf seiner "Privat Pipe" zeigt.
Die Landschaft ist atemberaubend.

Abstimmung Steineplaner 2014/2015

Es ist soweit - Ein neues Titelbild für den Steineplaner soll gefunden werden. Nachdem die Teilnehmer die erste Hürde genommen haben und die Jury überzeugt hat, ist es an euch zu entscheiden welches Bild den neuen Planer im kommenden Jahr zieren soll?

Abstimmen könnt ihr hier!!!!

Bild 1:

Bild 2:

Bild 3:

Bild 4:

 Bild 5:

Bild 6:

Abstimmen könnt ihr hier!!!!

14 Tage Projekt – Emotionen

Weiter geht es im 14 - Tage - Projekt.

Robin, Isabelle und Celine

Die Emotion ist ein psychophysiologischer bzw. psychischer Prozess, der durch die bewusste und unbewusste Wahrnehmung eines Objekts oder einer Situation ausgelöst. Ein Mensch hat pro Tag ca. 300 Emotionen. Die Hauptemotionen eines Menschen sind: Freude, Angst, Liebe & Hass. Dies wollten wir mit Bildern aus dem alltäglichen Leben bzw. „Lightpainting“ darstellen. Wir wollten Kontraste zwischen den einzelnen Emotionen herstellen. So können wir zeigen wie unterschiedlich ein Mensch oder Tier fühlt. Denn auch Tiere haben Emotionen genau wie Menschen. Emotionen einzufangen kann jedoch sehr schwer sein, da diese nur sehr kurz aufkommen und nicht jeder Mensch die gleiche Emotion für längere Zeit zeigen kann. Außerdem lassen sich Emotionen nicht bearbeiten geschweige denn künstlich erzeugen. So muss man immer dafür bereit sein um den richtigen Moment einer Emotion oder eines Gefühls eines Menschen festzuhalten. Mit unseren Emotions- und Gefühlsbildern wollten wir nun zeigen, dass es zwar schwer aber dennoch möglich ist einen guten Zeitpunkt zu finden, um die Emotionen von Familie und Freunden in Kontrast zu stellen.

Stress/Zeit

Weiter geht es bei unserem Projekt.

Die nächsten sind Jan Niklas und Louis die sich dem Thema Stress gewidmet haben.

Die Menschen haben keine Zeit. Sie sitzen 3 Stunden pro Tag in der Bahn und müssen 41 Stunden pro Woche arbeiten. Sie dürfen nicht zu spät kommen, weil sie sonst gefeuert werden.

Sie stehen jeden Tag um 5 Uhr auf und sind total müde und müssen sich immer beeilen. Nur am Wochenende haben sie etwas Zeit zum schlafen, aber am Mittag müssen sie wieder arbeiten Sie haben kaum Zeit für die Familie oder Freizeit.

Außerdem haben sich Niklas und Matthias mit dem Thema Zeit auseinander gesetzt.

Mit unserem Thema "Zeit" wollen wir unter anderem den Stress der Menschheit im Alltag verdeutlichen.

Wir möchten die sonst nur in Videos dargestellte Bewegung durch die Technik der Verschlusszeit in Bildern einbringen.   Nachdem man der Kamera eine gewünschte Verschlusszeit vorgegeben hat, fängt diese die vor der Linse entstehende Bewegung ein. 

Anschließend findet man den Bewegungsverlauf wie einen Schatten auf dem entstandenen Bild wieder.

In verschiedenen Situationen wie den fahrenden Autos auf einer Autobahn oder Einkaufsstraße Zeil, aber auch bei in den Süden fliegenden Vögeln können wir die vergehende Zeit hervorheben.